Wadersloh (mw). Seit vielen Jahren wird in der DRK-Kleiderkammer in Wadersloh ehrenamtliche Arbeit mit Herzblut geleistet. Davon konnte sich der Bundestagstagskandidat der SPD im Kreis Warendorf, Dennis Kocker, kürzlich persönlich überzeugen. Die SPD Wadersloh berichtet in einer Pressemitteilung.
Gemeinsam mit Anne Claßen, Martina Drews und Jan Smyczek von der SPD in Wadersloh wurde er von dem stellvertretenden Vorsitzenden des DRK, Bernhard Schniederjohann, und der Ansprechpartnerin für die Kleiderkammer, Alexandra Essel, empfangen und nach einer kurzen Vorstellung des breiten Aufgabenspektrums des DRK in Wadersloh durch die Räumlichkeiten auf dem Gloria-Gelände an der Diestedder Straße geführt.
Seit zwei Jahren ist die bereits seit 2016 bestehende Kleiderkammer an das DRK Wadersloh angegliedert. Etwa 16 Helferinnen und Helfer sorgen unentgeltlich dafür, dass Spenden angenommen, sortiert und verkauft werden können. Die meisten Kleidungsstücke kosten ein bis zwei Euro. Der Erlös aus dem Verkauf geht regelmäßig als Spende an die Bürgerstiftung Wadersloh, sodass jede Kleiderspende nicht nur Bedürftigen hilft, sich günstig einzukleiden, sondern am Ende auch vielen verschiedenen Projekten in der Gemeinde zugutekommt.
Dennis Kocker zeigte sich begeistert von der Arbeit der Kleiderkammer und bedankte sich für das ehrenamtliche Engagement. Besonders die Weitergabe der Einnahmen für den guten Zweck sei eine tolle Idee. Alexandra Essel wies darauf hin, dass die Kleiderkammer nicht nur für Bedürftige geöffnet sei, sondern von allen genutzt werden kann, die auf der Suche nach günstiger Kleidung sind. Auch der Nachhaltigkeitsgedanke spiele für viele, die hierher kämen, eine große Rolle.
Kleiderspenden werden immer gerne angenommen. Sie können zu den Öffnungszeiten (Montags von 14 bis 16 Uhr und Freitags vom 10 bis 12 Uhr) direkt vor Ort abgegeben werden.
Quelle: PM SPD Wadersloh
Transparenzhinweis: Die MW-Redaktion weist darauf hin, dass die zugrundeliegenden Informationen des Beitrags aus der Pressemitteilung einer politischen Partei stammen. Parteipolitische Beiträge werden in unserer Berichterstattung im Vorfeld der anstehenden Bundestagswahl am 23. Februar zur besseren Einordnung daher besonders kenntlich gemacht.