Warendorf/Berlin (mw). Der SPD-Bundesparteitag, der am 11. Januar in Berlin stattfand, wurde vom SPD-Kreisverband Warendorf als erfolgreicher Meilenstein für die Partei bewertet. Der Kreisvorsitzende Dennis Kocker, der auch als Bundestagskandidat antritt, sowie Anne Claßen vertraten den Kreisverband als Delegierte und zogen ein positives Fazit.
„Es war ein starker Auftritt des Kanzlers Olaf Scholz auf dem SPD-Bundesparteitag. Wir sind die Partei, die mit konkreten Vorschlägen deutlich macht, wie wir Deutschlands moderne Zukunft sicher aufstellen. Das konnte man deutlich erkennen“, erklärte Dennis Kocker. Er kritisierte gleichzeitig andere Parteien, die „Millionen versprechen, ohne zu sagen, wo das Geld denn herkommen soll“.
Der Parteitag verabschiedete nach intensiven Diskussionen Beschlüsse in zentralen Bereichen wie der Altersabsicherung, der wirtschaftlichen Entwicklung und der sozialen Gerechtigkeit. Diese Themen wurden laut Kocker mit großer Geschlossenheit beschlossen und sollen die sozialdemokratischen Kernthemen stärken.
Dennis Kocker sieht die Ergebnisse des Parteitags als bedeutende Grundlage für den anstehenden Wahlkampf: „Dieser Parteitag hat klar gezeigt, wo die Unterschiede liegen. Wer am 23. Februar falsch abbiegt, läuft Gefahr, nach der Wahl in einem anderen Deutschland aufzuwachen.“
Mit den Ergebnissen des Parteitags blickt der SPD-Kreisverband optimistisch auf die kommenden Wochen. Dennis Kocker, Anne Claßen und Bernhard Daldrup, der derzeitige Bundestagsabgeordnete für den Kreis Warendorf, rufen die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich mit dem Regierungsprogramm auseinanderzusetzen, das zeitgleich zu dem Bundesparteitag verabschiedet wurde.
Disclaimer/Transparenzhinweis: Die MW-Redaktion weist darauf hin, dass die zugrundeliegenden Informationen des Beitrags aus einer Pressemitteilung des CDU-Kreisverbands stammen. Die Veranstaltung stand im Zeichen der aktuellen politischen Lage und der Vorbereitung auf die Bundestagswahl am 23. Februar 2025. Parteipolitische Beiträge werden in unserer Berichterstattung daher kenntlich gemacht.
zus. Quelle: Pressemitteilung SPD, Foto: SPD Kreisverband WAF