Wadersloh (mw). Bereits am Sonntag, 8. Dezember, fand die Mitgliederversammlung der Jungen Union (JU) Wadersloh statt. Die Jugendorganisation berichtet dazu in einer Pressemitteilung.
Der Vorsitzende Pascal Söbke begrüßte die anwesenden Mitglieder und berichtete über die Aktivitäten der vergangenen zwei Jahre sowie seine Arbeit im Kreisvorstand der Jungen Union. In einem Rückblick betonte Söbke die Herausforderungen der politischen Jugendarbeit nach der Corona-Pandemie. Es sei weiterhin schwierig, junge Menschen für die aktive Mitgestaltung in der Politik zu gewinnen. Dennoch bleibe die JU Wadersloh mit fast 50 Mitgliedern die größte politische Jugendorganisation in der Gemeinde.
Im Rahmen der Versammlung fanden auch Vorstandswahlen statt. Pascal Söbke wurde einstimmig als Vorsitzender wiedergewählt. Ebenfalls im Amt bestätigt wurden Markus Woermann und Daniel Sandknop als stellvertretender Vorsitzender und Geschäftsführer. Bei den Beisitzern wurden Damian Bednarczyk, Annika Keggenhoff und Anja Vogt wiedergewählt. Neu im Vorstand ist Joshua Laas. Söbke dankte den ausscheidenden Mitgliedern Hendrik Wollenhöfer sowie Frank und Peter Domke für ihr Engagement und ihre langjährige Unterstützung.
In seiner Ansprache unterstrich Pascal Söbke die Bedeutung der Jungen Union für die bevorstehenden politischen Herausforderungen. Gegenüber dem Vorsitzenden des CDU-Gemeindeverbandes Wadersloh bekräftigte er, dass sich die CDU auf die Unterstützung der JU im Kommunalwahlkampf verlassen könne.
Der neu gewählte Vorstand blickt mit Vorfreude auf ein politisch spannendes Jahr 2025 und möchte weiterhin junge Menschen motivieren, sich aktiv in die politische Arbeit einzubringen.
zus. Quelle: Pressemitteilung der Jungen Union Wadersloh
Transparenzhinweis: Die MW-Redaktion weist darauf hin, dass die zugrundeliegenden Informationen des Beitrags aus einer Pressemitteilung stammen. Die Veranstaltung stand im Zeichen der aktuellen politischen Lage und der Vorbereitung auf die Bundestagswahl am 23. Februar 2025. Parteipolitische Beiträge werden in unserer Berichterstattung daher kenntlich gemacht.