Wadersloh (mw). Neben vielen anderen Organisationen setzt sich auch KOLPING INTERNATIONAL für die Menschen in der Ukraine, sowie für Geflüchtete aus der Ukraine ein. Insbesondere das Kolpingwerke in Polen und in Rumänien betreuen die vielen Hilfsangebote. Über die Hilfen informiert die heimische Kolpingsfamilie Wadersloh in einer aktuellen Presse-Info.
Um den Mitgliedern der örtlichen Kolpingsfamilien, aber auch alle weiteren Interessierten Information aus erster Hand geben zu können, findet am 23. Februar, einen Tag vor dem ersten Jahrestag des Angriffes auf die Ukraine, eine Ukraine-Zoomkonferenz von 18:00-19:30 Uhr statt. Es geht darum zu zeigen, wie die internationale Kolpinggemeinschaft den geflüchteten Menschen vor Ort und in den Nachbarländern geholfen hat und immer noch helfen kann? Vor welchen Herausforderungen steht der Verband und stehen die unzähligen freiwilligen Helfer?
Der Generalpräses des internationalen Kolpingwerkes Msgr. Christoph Huber, Vasyl Savka (Nationalsekretär Kolping Ukraine), Patrycja Kwapik (Kolping Polen) und Ingrid Arvay (Kolping Rumänien) werden aus ihrem Alltag berichten, der fast ausschließlich der Nothilfe für die Ukraine galt. Es wird unendlich Trauriges, aber auch viel Hoffnungsvolles zu hören sein. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Für Fragen und Austausch wird ausreichend Zeit sein. Fragen können auch vorab per E-Mail eingereicht werden und werden mit in die Konferenz genommen.
Anmeldungen
Anmeldungen dazu mit dem Stichwort „Ukraine Zoomkonferenz“ an Barbara Demmer, E-Mail:
spenden@kolping.net. Der Teilnahme-Link wird kurz vor der Konferenz per E-Mail verschickt.
Informationen dazu auch auf www.kolping.net.