Wadersloh (mw/bb). Bereits im vergangenen Jahr berichteten wir hier auf MW erstmals von der Gruppe „Trainingsbiester“. Weil alleine Laufen nicht ganz soviel Spaß macht, trainieren die Freizeitläufer:innen in coronakonformen Kleingruppen und motivieren sich regelmäßig zu neuen Höchstleistungen. Ein zusätzlicher Ansporn sind aber auch kleine Wettbewerbe. Neben eigenen kleinen „Challenges“ machen die Sportler:innen aber nicht nur etwas für ihre Gesundheit, sondern auch für den guten Zweck. Beim „Wings for Life“-Lauf am 8. Mai war das Dabeisein reine Ehrensache.
Gemeinsam mit mehr als 100.000 weiteren Menschen weltweit starteten auch die Mitglieder der „Trainingsbiester“ in den Gemeindeteilen von Wadersloh bei der „virtuellen“ Großveranstaltung, die aufgrund der Pandemie ausnahmsweise dezentral durchgeführt wurde. Das Startgeld ging dabei nicht an den Ausrichter, sondern kommt der Rückenmarksforschung zugute und soll helfen, eine Heilungsmethode für Querschnittslähmung zu finden.
Ganz nach dem Motto: „Laufen für die, die es nicht können“ gingen die „Trainingsbiester“ gemeinsam mit Läuferinnen und Läufern aus 33 Ländern an den Start…