Wadersloh (mw). Die Corona-Lage in der Bundesrepublik Deutschland lässt derzeit eine dritte Infektionswelle erkennen. Die Maßnahmen zur Bekämpfung sind bereits durch die bundeseinheitlichen Regelungen des Infektionsschutzgesetzes verschärft worden. Auch die Pfarrei St. Margareta hat intensiv beraten und diskutiert und möchte ihren Teil zur gesellschaftlichen Verantwortung beitragen, heißt es auf der Webseite der Pfarrei.
Die Pfarrei St. Margareta hat folgende Regelungen für das Feiern von Präsenz-Gottesdiensten in der aktuellen Pandemie-Situation festgelegt:
Sollten die Inzidenzwerte des jeweiligen Kreises von mittwochs bis freitags über 200 liegen, finden am folgenden Wochenende und in der folgenden Woche keine Präsenzgottesdienste in den jeweiligen Gemeinden statt. D.h. je nach kommunaler Zuordnung sind die Inzidenzzahlen der Kreise Gütersloh (Benteler), Warendorf (Wadersloh, Liesborn, Diestedde, Göttingen) und Soest (Bad Waldliesborn) von Beachtung.
Liegen die kreisweiten Inzidenzwerte an den drei aufeinander folgenden Tagen Mittwoch bis Freitag unter 200, so wird die Gottesdienstordnung in bekannter Weise wieder aufgenommen.
Das Angebot von Online-Gottesdiensten wird die Pfarrei zudem auch im Monat Mai aufrechterhalten.
Weiterhin soll die Kontaktverfolgung in den Gottesdiensten künftig nach Möglichkeit über die Nutzung der Luca-App erfolgen. Gottesdienstbesucher, die keine Zugangsmöglichkeit zur App haben, können aber selbstverständlich weiterhin schriftlich ihre Daten hinterlassen.
Die übrigen erprobten Hygiene-Maßnahmen bleiben von den neuen Regelungen unberührt. Es muss weiterhin eine medizinische oder FFP2-Maske beim Gottesdienst getragen werden.
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Quelle: Pfarrnachrichten Pfarrei St. Margareta