Kreis Gütersloh/Kreis WAF/Wadersloh (mw/bb). Nach dem Corona-Supergau für unsere Heimat-Landkreise stehen in den nächsten Wochen einige Änderungen im Öffentlichen Leben für uns alle an. Die aktuelle Situation sorgt momentan für viel Unsicherheit in der Bevölkerung. Aber keine Panik! Mein-Wadersloh.de bringt etwas Licht ins Dunkle. Auf dieser Seite gibt es die Antworten zu den wichtigsten Fragen. | Stand: 24. Juni 2020, 15.00 Uhr
Nach dem Corona-Ausbruch beim Fleischverarbeiter Tönnies im Nachbarort Rheda wurde der gesamte Kreis Gütersloh präventiv in den Lockdown zurückversetzt. Das Land NRW hat sich die Situation sehr genau angesehen. Da im Kreis WAF viele Mitarbeiter von Tönnies leben, sind auch wir direkt betroffen. Vor allem in Oelde gibt es sehr viele Corona-Neuinfektionen. Die Werte übersteigen in beiden Landkreisen eine Bund-Länder-Vereinbarung, die vorsieht, dass ab einem Wert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Menschen innerhalb von 7 Tagen ein regionaler Lockdown in Erwägung gezogen werden soll. Die Schutzmaßnahmen sollen eine Verbreitung des Coronavirus verhindern. Warum gibt es im gesamten Kreis Warendorf einen Lockdown? Das Land NRW wollte keinen „Flickenteppich“ – Landrat O. Gericke: „Ich hätte mir eine Teillösung für einige Städte und Gemeinden vorstellen können. Aber die Landesregierung wollte keinen Flickenteppich schaffen und hat deshalb den Lockdown für den gesamten Kreis angeordnet.“
Vorübergehend gelten im gesamten Kreis Warendorf wieder strengere Corona-Regeln, ähnlich wie im März 2020. Bei dem Lockdown handelt es sich aber um einen Lockdown „light“. Es gibt wieder Kontaktbeschränkungen in der Öffentlichkeit, wo sich nicht mehr als zwei Personen treffen dürfen, sofern sie nicht in häuslicher Gemeinschaft leben. Restaurants bleiben geöffnet, wenn die oben erwähnten Kontaktbeschränkungen eingehalten werden können. Geschäfte dürfen unverändert öffnen, weil es Hygienregeln einzuhalten gilt, wie das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes.
Verboten bzw. geschlossen sind zudem u.a.: Sport in geschlossenen Räumen inkl. Hallenbädern, Fitnessstudios und Saunabetriebe (auch in Hotels) // Kontaktsport auch im Freien (z.B. Fußball) // Barbetrieb und Thekenbewirtung, Spielhallen, Wettbüros, Picknick und Grillen im öffentlichen Raum Konzerte, Kinos, Museen und Theater u.ä. in geschlossenen Räumen Versammlungen, Feste und Veranstaltungen, sofern sie nicht der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung dienen Reisebusfahrten und sonstige Gruppenreisen mit Bussen Tagesausflüge, Ferienfreizeiten und Stadtranderholungen für Kinder und Jugendliche, sofern die örtliche Gesundheitsbehörde diese nicht ausdrücklich genehmigt hat.
Diese Bestimmungen gelten zunächst bis zum 30. Juni. Danach werden Land, Kreis und Gemeinde die Situation neu bewerten.
Nachdem erste Bundesländer (Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen; Urlauber aus Risikogebieten, die nach Schleswig-Holstein einreisen möchten, müssen in eine 14-tägige Quarantäne) Touristen aus den Hochrisikogebieten die Einreise verboten bzw. Urlauber nach Hause geschickt haben, fragen sich viele Bewohner in WAF/GT, wo man einen Corona-Test machen lassen kann. Wer Corona-Anzeichen bei sich sieht, kann seinen Hausarzt telefonisch kontaktieren. Dieser kann einen Abstrich veranlassen. Wer eine Bestätigung für seinen Urlaubsort benötigt, dass er gesund ist, sollte sich noch etwas gedulden: Die Landkreise WAF und Gütersloh werden in Kürze flächendeckende Corona-Tests anbieten. Die Kosten hierfür übernimmt die Fa. Tönnies (GT) bzw. der Kreis (WAF).
Kreis Warendorf: Corona-Tests sind nach vorheriger Anmeldung bei der Corona-Hotline des Kreisgesundheitsamtes, Tel. 02581/ 53-5555 möglich (die kann eventuell stark überlastet sein!). Die bekannten Abstrichstellen in Warendorf und Beckum stehen aber ausschließlich für Kontaktpersonen von Corona-Infizierten nach Voranmeldung zur Verfügung. Alle weiteren Personen, die sich testen lassen möchten – vorranging Urlauber – können sich ab sofort bei den niedergelassenen Ärzten melden und sich dort kostenfrei testen lassen.
Wo gibt es Corona-Testzentren?
Der Kreis Warendorf und die Stadt Ahlen betreiben derzeit zwei Testzentren.
- Das Testzentrum Oelde (in Zusammenarbeit mit der Bundeswehr) befindet sich in der ehemaligen Overbergschule in Oelde, Overbergstraße 4, und hat täglich von 8 bis 22 Uhr geöffnet.
- Das Testzentrum Ahlen ist bis auf weiteres im DRK-Heim am Henry-Dunant-Weg untergebracht. Hier können sich alle Personen aus dem Kreis Warendorf einem kostenlosen Coronatest unterziehen. Geöffnet ist täglich von 8-20 Uhr.
Die bekannten Abstrichstellen in Warendorf und Beckum stehen ausschließlich für Kontaktpersonen von Corona-Infizierten nach Voranmeldung zur Verfügung! Die bereits vorliegenden Testergebnisse können täglich von 8 bis 22 Uhr unter 02581/53-6767 und unter 02581/53-6868 erfragt werden. (Quelle: Gemeinde Wadersloh/Kreis WAF)
Update vom 24. Juni, 15 Uhr: Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Warendorf, die einen kostenlosen Corona-Test machen lassen wollen, haben zwei Möglichkeiten:
- Erstens können sie sich ab sofort bei den niedergelassenen Hausärzten melden und sich dort kostenfrei testen lassen.
- Die zweite Test-Möglichkeit für symptomfreie Personen ist das neue Corona-Testzentrum, das am heutigen Mittwoch (24. Juni) um 14.30 Uhr in Oelde seinen Betrieb aufnimmt und bis 22 Uhr geöffnet hat. Die Tests dort sind ebenfalls kostenlos. Mit längeren Wartezeiten ist vor allem an den ersten Tagen zu rechnen.
Das Gesundheitsamt des Kreises Warendorf bittet darum, dass zurzeit vorranging Personen, die ein dringendes Interesse an einer Diagnose haben, vor allem für eine Urlaubsreise, die neuen Testmöglichkeiten nutzen. Der Kreis Warendorf betreibt das neue Testzentrum in Oelde in Zusammenarbeit mit der Bundeswehr. Es befindet sich in der ehemaligen Overbergschule in Oelde, Overbergstraße 4, und hat täglich von 8 bis 22 Uhr geöffnet.
Da nur begrenzt Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen, wird empfohlen, wenn möglich nicht mit dem Auto anzureisen. Anmeldungen sind hier nicht erforderlich. Der Kreis Warendorf hat mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) einen Vertrag über die Kostenerstattung der Testungen geschlossen. Die KV hat die Hausarztpraxen im Kreis darüber informiert. Die bekannten Abstrichstellen in Warendorf und Beckum stehen ausschließlich für Kontaktpersonen von Corona-Infizierten nach Voranmeldung zur Verfügung. (Kreis Warendorf)
Kreis Gütersloh: Seit Dienstag können sich alle Bürgerinnen und Bürger des Kreises Gütersloh, die keine Symptome haben, auch bei ihrem Hausarzt auf das Coronavirus testen lassen. Das sieht eine Vereinbarung vor, die die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWK) auf den Weg gebracht hat. Bisher musste man ohne Symptome ein Diagnosezentrum ansteuern. Das erste hatte die KVWL am Carl-Miele-Berufskolleg in Gütersloh heute in Betrieb genommen, dort kann man ohne Anmeldung Abstriche machen, es ist aber mit Wartezeiten zu rechnen. Seinen Hausarzt sollte man vorher telefonisch kontaktieren, um unnötige Wartezeiten in der Praxis zu vermeiden. (Quelle: PM Kreis Gütersloh)
Updates vom 26. Juni 2020
Derzeit keine weiteren Testzentren in Planung
Warendorf. Nach zahllosen Anfragen aus der Bevölkerung haben wir beim Kreis nochmal nachgehakt. Weitere Testzentren sind bis dato nicht in Planung, der Kreis Warendorf wird sich aber nach dem Bedarf richten. Am Mittwoch war die Nachfrage in Oelde tatsächlich so groß, dass nicht alle Personen bis 22 Uhr getestet werden konnten. Am Donnerstag wurden die Abstrichstellen personell sehr verstärkt, so dass es nur noch zu geringen Wartezeiten kam. Zudem ist seit heute das neue Testzentrum in Ahlen in Betrieb gegangen, in dem sich die Bürgerinnen und Bürger auch kostenlos testen lassen können. Beide Landkreise weisen noch einmal besonders darauf hin, dass die Testzentren der Landkreise nur für die Einwohnerinnen und Einwohner des jeweiligen Kreises zur Verfügung stehen. Vor Ort werden die Personalausweise kontrolliert! Berufspendler müssen sich an ihren Wohnorten testen lassen!
Notbetreuung für Grundschulkinder in Wadersloh
Wadersloh. Nach Mitteilung des für die Grundschule Wadersloh zuständigen Schulrates des Kreises Warendorf wurde für die Ferienbetreuung in der Gemeinde eine neue Regelung bekannt, die von der bisherigen Information, die im Rat am 22. Juni gegeben wurde, abweicht.
Demnach gilt ab Montag (29. Juni) und zunächst bis einschließlich Dienstag (30. Juni) die Vorgabe, dass in der Zeit des Lockdowns am Grundschulstandort Wadersloh nur die Kinder betreut werden dürfen, deren Eltern alleinerziehend sind oder in sogenannten systemrelevanten Berufen arbeiten. Kinder, die für die reguläre Ferienbetreuung angemeldet sind, für die aber kein Betreuungsanspruch besteht, können demnach erst dann zur Ferienbetreuung kommen, wenn der Lockdown im Kreis Warendorf beendet ist.
Die Verwaltung hat im Laufe des Freitags Kontakt mit allen Eltern aufgenommen, deren Kinder für die Ferienbetreuung angemeldet sind, um über die aktuelle Situation zu informieren und einvernehmliche Lösungen für die Betreuungsfrage zu finden.
Corona-Test: Ergebnis am Telefon erfragen
Warendorf. Wer sich einem der kostenlosen Corona-Tests an den Testzentren des Kreises Warendorf unterzogen hat, kann das Ergebnis über eine eigens dafür eingerichtete Telefon-Hotline erfragen. Unter 02581/ 53-6767 und 02581/ 53-6868 gibt täglich von 8 bis 22 Uhr Auskunft über die bislang vorliegenden Testresultate. Bei der Besetzung der Hotline wird der Kreis Warendorf durch Mitarbeiter der Kreise Coesfeld und Borken unterstützt. Wer einen Coronatest beim Hausarzt gemacht hat, erfragt das Ergebnis bei diesem. Zu allen anderen Fragen rund um das Corona-Virus gibt die allgemeine Hotline des Gesundheitsamtes Auskunft. Sie ist unter der bekannten Rufnummer 02581/ 53-5555 täglich von 8 bis 18 Uhr erreichbar.
Corona: Telefon-Hotline in Rumänischer Sprache
Warendorf. Das Gesundheitsamt des Kreises Warendorf bietet ab sofort täglich in der Zeit von 10 bis 14 Uhr eine Telefon-Hotline zu Fragen rund um das Thema Corona-Erkrankung in Rumänischer Sprache an. Die Telefonnummer lautet: 02581 – 53 55 66. (Kreis Warendorf)
Ab Donnerstag (25. Juni) bleiben die Schulen und Kindergärten geschlossen. Die Träger DRK, Kath. Pfarrei und Evg. Pfarrei werden sich dazu am Mittwoch (24. Juni) beraten. In den Kitas wird es am Donnerstag und Freitag Notbetreuungen geben. Der Kita-Verbund St. Margareta hatte bereits vergangene Woche die Einrichtung in Benteler auf Notbetreuung umgestellt, wie Verbundleiterin Monika Ottlips-Döring auf Anfrage von MW bestätigte. Die Kita in Walibo ist nicht vom Lockdown betroffen. Die kath. Kita in Liesborn hat ab kommender Woche eine dreiwöchige Betriebspause. Die Ferienbetreuung im Grundschulbereich kann ab Montag, den 29. Juni wie geplant stattfinden, sagt die Gemeindeverwaltung. Details zu den anderen Kitas werden am heutigen Mittwoch (24. Juni) erwartet. Die Eltern werden per E-Mail informiert.
Das Gymnasium Johanneum sagte die geplanten Abschlussfeierlichkeiten ab. Somit ist der 24. Juni der letze Schultag vor den Sommerferien. Kurzfristig werden wir jetzt die Zeugnisausgabe für alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis Q1 organisiert. Um Ansammlungen größerer Menschenmengen zu verhindern, wird die Zeugnisausgabe zeitlich entzerrt. Das Johanneum stellt es allen Eltern frei, ihre Kinder zur Schule zu schicken oder Zuhause zu lassen. Es wird um nachricht an den/die jeweilige/n Klassenlehrer*In gebeten. Mehr dazu hier (ext. Link).
Die Sekundarschule Wadersloh hatte seine Abschlussklassen bereits vergangene Woche verabschiedet. Auch hier ist der 24. Juni der letzte Schultag vor den Sommerferien. Die Schülerinnen und Schüler der zwei Jahrgänge, die nun leider nicht mehr in die Schule kommen dürfen, werden ihre Zeugnisse über den Postweg bekommen oder können sie am Mittwoch (24. Juni) zwischen 13:00 und 15:00 Uhr an der Schule abholen. Mehr Infos hier.
Die drei Wadersloher Grundschulen werden am Mittwoch schließen. Dann werden auch alle restlichen Zeugnisse verteilt. Ursprünglich war noch ein ruhiger Abschied geplant, zumal Schulleiterin Anne Walter ebenfalls ihren „letzten“ Schultag gehabt hätte und nach den Ferien zu einer anderen Einrichtung wechselt. Die Eltern werden via Whatsapp und E-Mail informiert.
Update vom 24. Juni, 15 Uhr, Kitaverbund der Kath. Kitas der Pfarrei St. Margareta
Die Kindertageseinrichtungen in Benteler, Diestedde, Liesborn und Wadersloh müssen auf Grund der Corona-Verordnung aus den Kreisen Gütersloh und Warendorf schließen. In den Einrichtungen wird zunächst bis zum 30. Juni eine Notbetreuung angeboten. Über das Datum hinaus liegen uns noch keine Mitteilungen vor.
Die Notbetreuung kann in Anspruch genommen werden wenn:
- ein Elternteil in einem systemrelevanten Beruf arbeitet und der andere Elternteil anderweitig berufstätig ist
- jemand alleinerziehend ist
- das Kind inklusiv betreut wird
- eine Gefährdung für das Kind besteht
In Benteler dürfen auch die angehenden Schulkinder die Einrichtung besuchen.
Bitte melden Sie die Notbetreuung in der Kindertageseinrichtung Ihres Kindes an. Die Notfalltelefon-nummern stehen für diesen Fall wieder zur Verfügung. Der Stundenumfang der Betreuung orientiert sich am Betreuungsvertrag und an der Berufstätigkeit der Eltern.
Kinder, die während der Betriebsferien für eine Ferienbetreuung angemeldet worden sind, werden zunächst in der eigenen Kindertageseinrichtung betreut. Ansonsten haben die Kindertageseinrichtungen in den bekanntgegebenen Zeiten Betriebsferien. Der Kitaverbund erinnert daran, bereits angemeldete Mittagessen wieder abzubestellen. (Quelle: Kitaverbund Wadersloh)
Die Einhaltung der Quarantäneregeln wird seitens der Gemeindeverwaltung Wadersloh und des Polizeibezirksdienstes sowie durch weitere Einsatzeinheiten der Polizei durch verstärkte Kontrollfahrten an den bekannten Wohnunterkünften von Tönnies-Mitarbeitern im Gemeindegebiet sichergestellt. Zusätzliche Unterstützung wird es von mobilen Teams und Dolmetschern geben, um die Einhaltung der Quarantäne zu gewährleisten und weitere Corona-Tests bei den sich in Quarantäne befindlichen Personen durchzuführen. (Quelle: Gemeinde Wadersloh)
Nach Angaben der beiden Landkreise kümmern sich die Fa. Tönnies und deren Subunternehmer um die Lebensmittelversorgung der Betroffenen. Die Landkreise kündigten zudem an, Dolmetscher für die ausländischen Arsbeitskräfte einzusetzen, um weiter Aufklärungsarbeit zu leisten und zu informieren. Die Landräte und Minister versicherten, dass die erkrankten Tönnies-Mitarbeiter in Deutschland medizinisch versorgt werden.
Ein Corona-Übergriff auf die breite Bevölkerung muss verhindert werden! Das sagt der Landrat: „Ich bitte die Bürgerinnen und Bürger darum, die neuen Regeln einzuhalten, damit wir möglichst schnell wieder zur Normalität zurückkehren können. Unsere Aufgabe ist es, in den nächsten sieben Tagen nachzuweisen, dass das Virus von der klar lokalisierbaren Quelle Tönnies nicht auf die breite Bevölkerung überspringt“.
Bisher haben sich alle vorbildlich an die Pandemie-Regeln gehalten. Durch den Ausbruch bei Tönnies, den die Politiker restlos aufklären möchten, ist ein sehr großer Infeketionsherd enstanden, der momentan noch nachverfolgt werden kann. Um die Pandemie einzudämmen, sollten wir also Zuhause bleiben und möglichst auch nicht in die benachbarten Kreisgebiete oder in den Urlaub verreisen. Ein generelles Ausreise- oder Urlaubsverbot besteht allerdings nicht! Jetzt geht es vor allem um Disziplin, Solidarität und Verständnis.
Die ab 24. Juni gültigen Coronaregionalverordnung hier abrufen (externer Link)
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Zusätzliche Quellen: PM Kreis WAF, Kreis GT, PK Laschet (23. Juni), PM Gemeinde Wadersloh, Gespräche mit Kita-Verbundleitung, DRK, Webseite Johanneum, Sek-Schule // kuratiert von B. Brüggenthies